• Eine Frau bedient ein Handy
    Studie: Weniger Sport-Motivation durch Ausgangssperre

    Digital den ‚Homeoffice-Kater‘ überwinden

    (akz-o) Werden Menschen im Lockdown faul? Durch das deutschlandweite Kontaktverbot und die verstärkten Hygiene-Vorschriften haben viele Menschen mit ihren Sport- und Bewegungsroutinen gebrochen. Eine aktuelle Studie zeigt: Statt Fitness-Studio und Fußballplatz lockte nun vermehrt das Sofa. Dabei ist die körperliche und geistige Gesundheit besonders in der aktuellen Situation rund um COVID-19 von Vorteil.

  • Mann und Frau sitzen im Bett
    Digital-Event "Gemeinsam gegen nächtliche Wadenkrämpfe"

    EINLADUNG...

    zu unserem kostenlosen digitalen Event für Betroffene mit
    schmerzhaften nächtlichen Wadenkrämpfen, veranstaltet von der Initiative
    „Gute Nacht Wadenkrampf“ in Kooperation mit der Deutschen Schmerzliga e. V.

  • Frau ließt ein Heft
    „Deswegen habe ich mich entschieden, meine Kinder gegen Meningokokken impfen zu lassen.“

    Video-Interview mit Nina Kämpf

    Von ihrem Kinderarzt erfährt die Journalistin und Mama-Bloggerin Nina Kämpf (bekannt als @mamaaempf in den sozialen Medien), dass es für ihre Kinder neben der standardmäßigen Meningokokken-C-Impfung noch zwei zusätzlich mögliche Impfungen gibt. Nina beginnt zu recherchieren und stellt schnell fest, dass nicht nur sie ganz unterschiedliche Fragen zu diesem Thema hat, sondern auch viele andere Mütter und Väter.

  • Mann liegt auf einer bunten Liege
    Unsere Haut vergisst nichts

    Urlaub zuhause – Vorsicht mit der Sonne

    Sommer – Sonne – Urlaub: 2020 verbringen viele Deutsche ihre Ferien im Garten oder auf „Balkonien“. Vorteile: Kein Reisestress, keinerlei Sprachbarrieren, und die Freunde sind auch meist in Reichweite. Doch auf einen Punkt sollte man unbedingt achten, egal wo man den Sommer unter freiem Himmel genießt.

  • Baby hält die Hand seiner Mutter
    Gut geschützt ins Leben starten

    Impfungen für Kinder

    (akz-o) Den Überblick über alle möglichen gesundheitlichen Risiken für ihr Kind zu behalten ist für Eltern oftmals nicht leicht. Die Früherkennungsuntersuchungen U1 bis U7 der insgesamt zehn U-Untersuchungen sind in den ersten beiden Jahren vorgesehen und geben den Eltern einen Überblick über den Entwicklungs- und Gesundheitszustand ihres Kindes.