• Menschen schätzen ihr Hörvermögen oft falsch ein

    Zwischen der Selbsteinschätzung des Hörvermögens und audiometrischen Befunden kann es große Unterschiede geben. Das hat eine britische Studie bei knapp 10.000 Erwachsenen ergeben.

    Von Joana Schmidt

  • Arzneien verpassen Beweis der Mortalitätssenkung bei COVID

    In einer großen Studie zeigen viele Arzneien keinen Mortalitätsvorteil. Und Forscher haben Angriffspunkte für mögliche Therapien kartiert. Außerdem hat ein Impfstoffkandidat aus China erste positive Ergebnisse geliefert.

  • Gesundheitsminister: Sind auf Grippe gut vorbereitet

    In Deutschland sind so viele Impfdosen gegen Grippe vorbestellt worden wie noch nie, berichtet Gesundheitsminister Spahn. Auch deutet sich an, dass sich viel mehr Patienten impfen lassen wollen. Der Hausärzteverband berichtet von ersten Lieferengpässen. Der Corona-Schutz könnte sich auf die Grippewelle auswirken.

    Von Anno Fricke

  • Frau stützt Mann mit Rückenschmerzen
    Rückenschmerz: Wann sind Röntgen, CT und MRT nötig?

    (akz-o) Rund 85 Prozent der Erwachsenen in Deutschland leiden mindestens einmal in ihrem Leben an Rückenschmerzen. „Bei der Versorgung kommen in vielen Fällen unnötige Maßnahmen zum Einsatz“, sagt Dr. Johannes Schenkel, ärztlicher Leiter der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD). „Eine solche Überversorgung kann Patienten schaden.“

  • Frau steht am Wasser
    Warum richtiges Hören so wichtig ist

    (akz-o) Wie bitte? Hörprobleme begleiten viele Menschen durch den Alltag. Nun ist die Hörforschung zu neuen bahnbrechenden Erkenntnissen gekommen: Das Gehirn braucht Zugang zur gesamten Klangumgebung, damit es auf natürliche Weise arbeiten kann, nicht nur zur Sprache. Die Erkenntnisse haben auch große Auswirkungen auf die Hörsystem-Branche.