(akz-o) Die Entfernung der Gebärmutter gehört zu den häufigsten gynäkologischen Eingriffen in Deutschland. Der Grund für die sogenannte Hysterektomie sind oft starke, lang anhaltende Regelblutungen (Menorrhagie). Doch für deren Behandlung ist ein so radikaler Eingriff nicht immer nötig: Eine Verödung der Gebärmutterschleimhaut (Endometriumablation) bietet in vielen Fällen eine Alternative.

Die Körperabwehr natürlich unterstützen

(akz-o) COVID-19 ist in aller Munde in diesen schwierigen Zeiten. Da es trotz intensiver und weltweiter Forschungen noch keine Impfung und spezifische Behandlung gibt, ist die Verunsicherung verständlicherweise groß. Umso wichtiger ist es, dass jede und jeder Einzelne gut für sich sorgt, die notwendigen Hygienevorschriften beachtet und sich bestmöglich vor Infektionen schützt

Der Immunkick für die Erkältungssaison

(akz-o) Wenn der Hals kratzt und die Nase läuft, hilft es oft nur, das Bett zu hüten. Ziemlich nervig, wenn man eigentlich ganz andere Pläne hatte. Daher lohnt es sich vorzubeugen. Für eine gute Abwehr, auch gegen Viren, sollte man sich gut ernähren, viel trinken und sich bewegen. Besonders bei der Ernährung ist es wichtig, auf die richtigen Vitamine und Mineralstoffe, wie Vitamin C und Zink, zu achten. Doch heutzutage fällt es meist schwer, genügend Nährstoffe und Vitamine zu sich zu nehmen. Der stressige Alltag führt zu unregelmäßigem und ungesundem Essen, wenig Bewegung und hält einen zumeist davon ab, darauf zu achten.

(akz-o) In einer aktuellen Großstudie haben europäische Forscher die Wirkung pflanzlicher Mittel bei CED bewertet. Dabei analysierten sie ausschließlich Präparate, für die Studien von höchster Qualität vorlagen. Eines der Fazite: Die Wirksamkeit eines Myrrhe-Mittels zur Erhaltung der beschwerdefreien Phase bei Colitis ulcerosa ist belegt.

Interview mit Holger Rovini, Arzt und Medizinischer Direktor bei ViiV Healthcare Deutschland

In Deutschland leben aktuell rund 88.000 Menschen mit HIV. Dank moderner Medikamente führen sie heutzutage ein normales Leben. Bei erfolgreicher Therapie liegt ihre Viruslast unter der Nachweisgrenze und sie sind nicht mehr infektiös. Trotzdem werden Menschen mit HIV häufig auf ihre Diagnose beschränkt, stigmatisiert und diskriminiert.