• Kindergesundheit – Bestmöglicher Schutz in den ersten Lebensjahren durch Impfungen

    Endlich ist das Baby da und das Familienglück perfekt. Auf die frisch gebackenen Eltern kommen neben der großen Freude aber auch viel Neues und Herausforderungen zu. Besonders in Bezug auf die Gesundheit des Kindes sind wegweisende Entscheidungen zu treffen. Zu den wichtigsten Schutzmaßnahmen in den ersten Lebensjahren gehören Impfungen – beispielsweise gegen Meningokokken.

  • Entzug stoppt Hirnschäden nicht sofort

    Hirnschädigungen durch Alkohol schreiten nach einem Entzug noch für mindestens sechs Wochen fort, so eine Studie.

    MANNHEIM. Wer nach lange anhaltendem Alkoholmissbrauch einen Entzug beginnt, leidet noch länger unter den Folgen der Suchterkrankung auf das Hirn, berichtet ein internationales Forscherteam unter Beteiligung des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit (ZI) (JAMA Psychiatry 2019; online 3. April).

  • 53 Prozent der Deutschen sind übergewichtig

    WIESBADEN. In Deutschland war im Jahr 2017 mehr als jeder zweite Bundesbürger über 18 Jahren übergewichtig. Das berichtet das Statistische Bundesamt aus Anlass des Weltgesundheitstags am 7. April. 16 Prozent der Bevölkerung waren Angaben des Bundesamtes zufolge adipös.

  • Der Duft der Epilepsie

    Hunde können Anfälle bei Epilepsiekranken am Geruch erkennen. Möglicherweise eignen sie sich als Frühwarnsysteme.

    Von Thomas Müller

    RENNES. Vereinzelt gibt es Berichte, wonach Hunde einen anstehenden epileptischen Anfall bei ihren Frauchen oder Herrchen erkennen und diese warnen. Wie sie die drohende Gefahr bemerken, ist jedoch unklar.

  • Zahnspange: Was zahlt die gesetzliche Krankenkasse?

    Schätzungsweise die Hälfte der Kinder und Jugendlichen in Deutschland ist in kieferorthopädischer Behandlung. „Diese kann medizinisch notwendig sein, wenn Fehlstellungen von Zähnen oder Kiefer vorliegen, die zu Beeinträchtigungen führen wie zum Beispiel beim Beißen oder Kauen und diese voraussichtlich durch eine kieferorthopädische Behandlung behoben werden können“, sagt Dr. Johannes Schenkel, ärztlicher Leiter der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD).