• Nostalgischer Wecker im Vordergrund, schlafende Frau unscharf im Hintergrund
    Nur jeder Vierte kann ohne Hilfe einschlafen

    Drei von vier Deutschen brauchen Hilfe, um abends zur Ruhe zu kommen. Das hat die Krankenkasse mhplus in einer repräsentativen Studie unter mehr als 1000 Versicherten ermittelt. Um abends zur Ruhe zu kommen, setzen viele Bürger auf Bettlektüre oder Yoga. Bei den Jüngeren stehen digitale Einschlaf-Apps hoch im Kurs.

  • Frau sitzt mit nächtlichen Wadenkrampf im Bett und hält sich die schmerzende Wade
    Schmerzhafte nächtliche Wadenkrämpfe

    Rund 2,8 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter schmerzhaften nächtlichen Wadenkrämpfen. Für die Betroffenen ist es ein sich ständig wiederholender Alptraum. Dennoch erfahren sie wenig Akzeptanz für ihr Leiden, das Krankheitsbild wird von ihrem Umfeld oftmals verharmlost und unterschätzt. Der von der Patienteninitiative „Gute Nacht Wadenkrampf“ bereits im vergangenen Jahr ins Leben gerufene Wadenkrampf-Monat soll mehr Aufklärung über das Krankheitsbild schaffen und die Öffentlichkeit sensibilisieren. 

  • Ärztin spricht mit Patientin per Videosprechstunde
    Glioblastom: Im Team gegen den Tumor

    (akz-o) Krebserkrankungen sind komplexe Krankheiten, da genau wie jeder Patient auch jeder Tumor Besonderheiten mit sich bringt. Immer mehr Experten verfolgen daher ein interdisziplinäres Behandlungskonzept.

  • Junge Frau sitzt auf dem Sofa mit Notebook und Kaffeetasse
    Bewusst innere Ruhe finden

    (akz-o) Je länger eine Krise dauert, desto intensiver zehrt sie an unseren Energiereserven. Wenn Gedanken um die immer gleichen Fragen kreisen und wir keine Antworten finden, kommt eine düstere Stimmung auf.

  • Gestresste Mutter beim Homeschooling, Kind hält Zettel mit dem Wort "Help!" in die Kamera
    Wie Familien Belastungen erfolgreich meistern

    (akz-o) Momentan wird das Leben von uns allen ziemlich durchgeschüttelt. Familien mit Kindern haben dabei besondere Herausforderungen zu meistern.
    Aber nicht allein die Belastung, sich zu Hause auf berufliche Aufgaben zu konzentrieren und nebenbei quirlige Kinder bei ihren Schulaufgaben zu betreuen oder die Kleinsten zu beschäftigen, bedeutet Stress.