• Gesunde Honigküche

    Honig gilt als das älteste Süßungsmittel der Menschheit. Stand den Menschen der Sinn nach Süßem, plünderte er die Nester der Wildbienen. Schon in der Antike entwickelte sich die „organisierte“ Bienenhaltung. Griechen und Römer waren die ersten, die eine systematische Bienenzucht unterhielten und Wissen über die betriebsamen Wesen sammelten. Den Honig aßen sie zum Brot. In Ägypten fand Honig sogar als Zahlungsmittel Verwendung. Bis in das 16. Jahrhundert wurde fast ausschließlich mit Honig gesüßt

  • Warum der Zuckersirup zum Problem werden könnte

    Seit Anfang Oktober gibt es in der EU keine Quotenregelung mehr für die aus Mais, Getreide oder Kartoffeln gewonnene Isoglukose. Experten befürchten eine Zunahme von Übergewicht und Diabetes. Doch was macht den Zuckersirup so gefährlich?

    Von Katharina Grzegorek

  • Infos rund um Verdauung im Alter

    GIEßEN. Zum Magen-Darm-Tag 2017 am 4. November informiert die Gastro-Liga mit bundesweiten Veranstaltungen und Telefon-Hotlines Interessierte über die Besonderheiten von Verdauung und Stoffwechsel im Alter.

  • Bei Fett und Öl kommt es auf Menge und Qualität an

    Fette, die wir mit der Nahrung aufnehmen, bestehen meist aus Glycerin und drei Fettsäuren. Aber Fett ist nicht gleich Fett. Die Qualität der Fettsäuren bestimmt, ob es sich um ein „gutes“ oder „schlechtes“ Fett handelt. Wir unterscheiden gesättigte und ungesättigte Fettsäuren. Die gesättigten sind die „schlechten“ Fettsäuren. Sie kommen meist in tierischen Produkten wie fettem Fleisch und Milchprodukten vor.

  • Zehn Jahre \"jünger\" durch Sport

    KARLSRUHE. Wer Sport treibt, ist motorisch gesehen im Schnitt zehn Jahre jünger als ein Bewegungsmuffel. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der Langzeitstudie \"Gesundheit zum Mitmachen\", die am Dienstag am Karlsruher Institut für Sport und Sportwissenschaft des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) vorgestellt wurde. Diese untersuchte unter anderem Aktive und Nicht-Aktive im mittleren Erwachsenenalter. \"An unseren Daten sieht man: Der 50-jährige Aktive ist so fit wie der 40-jährige Inaktive\", so Professor Klaus Bös, der die Studie gemeinsam mit Alexander Woll koordiniert.