• Ärzte drängen auf mehr Klimaschutz

    BERLIN. Die deutsche Ärzteschaft mischt sich zunehmend in die Klimadebatte ein. „Gesundheit und Wohlergehen der Menschen hängen ganz wesentlich vom Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen ab. Klimaschutz ist deshalb immer auch Gesundheitsschutz“, betonte der Präsident der Bundesärztekammer (BÄK), Dr. Klaus Reinhardt, anlässlich des an diesem Freitag stattfindenden „Klima-Aktionstages“.

  • Femannose N gewinnt Award „Das innovativste Produkt“

    20. Pharma Trend Image & Innovation Award 2019 zeichnet FEMANNOSE® N in der Indikation „Blasenentzündung“ aus

    Bereits zum 20. Mal wurden gestern Abend im Deutschen Museum in München die Pharma Awards für Nachhaltigkeit und Innovation verliehen. In der Kategorie „Das innovativste Produkt“ wurden Wirksamkeit, Verträglichkeit und der Nutzen zur bisherigen Therapie bewertet. Zur Indikation Blasenentzündung konnte MCM Klosterfrau mit seinem Produkt FEMANNOSE® N in der Kategorie OTC überzeugen und den begehrten Preis entgegennehmen.

  • Homöopathie weiterhin auf Kassenkosten

    Die Entscheidung in Frankreich, Homöopathika schrittweise aus der Erstattung der Kassen zu nehmen, hat in Deutschland ein kontroverses Echo ausgelöst. Nun stellt Bundesgesundheitsminister Spahn klar: Hierzulande soll alles beim Alten bleiben.

    BERLIN. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) will umstrittene Kostenübernahmen für homöopathische Arzneimittel durch die Krankenkassen nicht antasten.

  • Stress-Management beginnt im Darm

    Tägliche Herausforderungen setzen uns im Alltag unter Druck und verursachen häufig Stress. Dieser kann sich auf das Verdauungssystem auswirken und zu Unausgeglichenheit und innerer Anspannung führen. Um dem negativen Stressempfinden entgegen zu wirken, ist eine gesunde Darmflora besonders wichtig.

  • Lieber Samenspende als Freezing?

    Immer mehr Single-Frauen setzen im Wettlauf mit der biologischen Uhr offensichtlich auf Samenspenden.

    AARHUS/DRESDEN. 59 Prozent der 31- bis 40-jährigen Frauen zeigen sich laut einer repräsentativen Umfrage der IKK classic bei unerfülltem Kinderwunsch offen für das Thema künstliche Befruchtung, bei den 41- bis 50-Jährigen sind es 34 Prozent.