In Corona-Zeiten ist die Wertschätzung für das deutsche Gesundheitssystem gestiegen. 89 Prozent der Bürger geben ihm die Note „gut“ oder „sehr gut“, so eine Allensbach-Umfrage.
Von Dr. Florian Staeck
In Corona-Zeiten ist die Wertschätzung für das deutsche Gesundheitssystem gestiegen. 89 Prozent der Bürger geben ihm die Note „gut“ oder „sehr gut“, so eine Allensbach-Umfrage.
Von Dr. Florian Staeck
Forscher haben einen weiteren möglichen Übertragungsweg für SARS-CoV-2 gefunden: Bei einer infizierten Schwangeren wiesen sie das Virus in der Muttermilch nach.
Ulm. RNA von SARS-CoV-2 lässt sich auch in der Muttermilch nachweisen. Das berichten Wissenschaftler um Professor Jan Münch von der Universität Ulm, die die Muttermilch zweier an COVID-19 erkrankter Frauen untersucht haben (Lancet 2020; online 21. Mai). Beide Frauen hatten ihr Kind im Uniklinikum Ulm auf die Welt gebracht.
(akz-o) Jeder Fünfte erkrankt im Laufe seines Lebens an einer Depression. Unabhängig vom Alter ist dies eine der am häufigsten gestellten Diagnosen überhaupt. „Depressive Erkrankungen können in jeder Lebensphase auftreten, ob beim Teenager, in der Lebensmitte oder im Seniorenalter“, sagt Univ.-Doz. Dr. Gernot Langs, Chefarzt der Schön Klinik Bad Bramstedt. Depressionen bleiben häufig unerkannt.
(akz-o) Mehr als 2,8 Millionen Deutsche kennen die plötzlichen Schmerzen in den Waden, die sie nachts ohne Vorwarnung aus dem Schlaf reißen. Manchmal dauern die Krämpfe mehrere Minuten lang oder die Beschwerden machen sich sogar bis in den Tag hinein bemerkbar. Bei einem Wadenkrampf zieht sich die Muskulatur spontan und mit hoher Intensität zusammen.
(akz-o) Ein aufs Höchstmaß beschleunigtes Arbeitsleben mit zahllosen Terminen und Aufgaben, dazu ein Privatleben mit eng getakteten Verpflichtungen – das hinterlässt auf Dauer Spuren. Innere Unruhe, Hektik und Nervosität sind die Folge; oft begleitet von einem Gefühl permanenten Drucks oder Ängsten, dies alles nicht zu bewältigen. Wenn die Sorgen des Tages bis in die Nacht hineinstrahlen, leidet darunter nicht nur die Schlafqualität. Auch die allgemeine Lebensfreude, Vitalität und Lebensqualität nehmen ab.