Auspuffgase lassen Diabetes-Risiko steigen

KOPENHAGEN (rb). Wer lange Zeit Auspuffabgasen ausgesetzt ist, hat ein erhöhtes Diabetes-Risiko, berichten dänische Epidemiologen.

Sie haben Daten von gut 50 000 Frauen und Männern analysiert (Diabetes Care 2012; 35: 92). Verglichen wurde die mittlere NO2 Belastung am Wohnort seit 1971 und die Diabetesinzidenz. Binnen 9,7 Jahren bekamen 5,5 Prozent der Teilnehmer einen Diabetes.

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Darum profitieren Diabetiker von Hunden

Viele Hunde leisten Diabetikern treue Dienste: als Kamerad bei Spaziergängen, als Blindenführer oder sogar bei der Hypoglykämie-Früherkennung.

Von Prof. Hellmut Mehnert

Diabetiker können von einem Hund besonders stark profitieren.

Erstens motivieren die Tiere zu Spaziergängen und unterstützen damit das Training von Stoffwechsel, Gefäßen und Gelenken. So pflegte der berühmte US-Diabetologe Elliott Proctor Joslin zu sagen: "In Boston gibt es zwei Vorteile für Diabetiker, die ihnen ausreichende körperliche Bewegung ermöglichen: zum einen das Fehlen von Parkplätzen und zum anderen, dass die Bewohner sich öfters einen Hund halten, der sie zu häufigen Spaziergängen förmlich zwingt."

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Auf Nummer sicher gehen

Diabetiker: Besonders präzise wird der Blutzucker im Labor gemessen

(djd/pt). Diabetes-2-Patienten wird der Teststreifen zur Blutzucker-Messung von den Krankenkassen nur noch in Ausnahmefällen erstattet, etwa dann, wenn sie auf Insulin angewiesen sind.

Moderat oder normnah: Neues zur Blutzuckersenkung bei Typ-2-Diabetes

Fachleute sind sich einig: Eine Blutzuckersenkung ist für Menschen mit Typ-2-Diabetes grundsätzlich nützlich. Allerdings wird über die beste Behandlungsstrategie diskutiert: Die einen raten zu „normnahen“ Werten, andere zu einer weniger starken Senkung. Ist eine der beiden Strategien überlegen? Was die Wissenschaft dazu sagt, haben wir zusammengefasst.

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DEUTSCHER DIABETIKER BUND Landesverband Nordrhein-Westfalen e.V.

JA zur Mitgliedschaft im Deutschen Diabetiker Bund, denn...

Der Deutsche Diabetiker Bund in NRW

Der Deutsche Diabetiker Bund (DDB) vertritt seit Anfang der 50er Jahre die Interessen der inzwischen ca. 1,5 Mio. Diabetiker in Nordrhein-Westfalen. Mit seiner Arbeit verfolgt der DDB in NRW im Besonderen folgende Ziele:

Wenige Diabetiker kriegen ihr Fett weg

Licht und Schatten bei der Versorgung von Typ-2-Diabetikern: Immer mehr Erkrankte kommen dem Zielblutdruck nahe, doch nur wenige schaffen es, richtig abzuspecken.

NEUHERBERG (hub). Die medizinische Versorgung von Diabetikern hat sich deutlich verbessert: So erreichen etwa heute mehr Diabetiker den Zielblutdruck als noch vor zehn Jahren.

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VORBERICHT EXPERTENTELEFON \"POLYNEUROPATHIE\" am 10.11.2011

Nervende Polyneuropathie 

Wenn die Füße kribbeln, brennen und stechen

Es kribbelt, als würden hunderte Ameisen über die Beine und Füße flitzen. Auch brennende, schmerzende und taube Füße oder das Gefühl, wie auf Watte zu gehen, sind typische Zeichen der Nervenerkrankung Polyneuropathie. Die Betroffenen reagieren oft nicht auf diese lästigen Missempfindungen und interpretieren sie als vorübergehende Folge eines eingeklemmten Nervs oder einer Überlastung beim Sport. Wird schließlich doch der Hausarzt konsultiert, reagiert dieser meist hellhörig, denn derartige Symptome sind alles andere als harmlos. Oft gehen sie Hand in Hand mit einem bislang unentdeckten Diabetes.

Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

Donnerstag, 10.11.2011, 10 bis 16 Uhr

Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 77 32

Diabetes erhöht Risiko für zweiten Schlaganfall

NASHVILLE (mut). Diabetiker haben nicht nur ein stark erhöhtes Schlaganfallrisiko. Nach dem Apoplex kommt es besonders häufig zu einem Rezidiv. Aber nicht nur das: Auch das Risiko für einen Herzinfarkt ist dann um zwei Drittel höher als bei Insult-Patienten ohne Typ-2-Diabetes.

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Diabetes: Kalorienliste für Naschwerk zu Halloween

BERLIN (eb). Mit Leckereien in Maßen und der richtigen Insulindosis steht einem gruseligen Halloween am Montag ohne Unter- oder Überzuckerung nichts mehr im Weg, betont diabetesDE.

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Experten legen neue Leitlinie zu Typ-1-Diabetes vor

BERLIN (eb). Um mit Typ-1-Diabetes gut leben zu können, ist es wichtig, dass Ärzte und Patienten die bestmögliche und auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhende Behandlung anwenden.

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Diabetes und die Zähne

Eine gute Mundhygiene ist für Zuckerkranke besonders wichtig

(djd/pt). Diabetes und Zahnprobleme hängen oft zusammen. Zahlreiche Studien geben Hinweise darauf, dass sowohl Diabetes Typ-I- als auch Typ-II-Patienten häufiger von einer Parodontitis, also einer Zahnfleischentzündung mit Zahnfleischschwund, betroffen sind. Davor warnt auch die Deutsche Gesellschaft für Parodontologie (DGP) in ihrem aktuellen "Risikokompendium Parodontitis". Speziell bei Diabetikern über 40 Jahre sind die Zahnfleischentzündungen umso ausgeprägter, je länger der Diabetes besteht.

Schlechtes HbA1c bei langem Hocken vor dem Bildschirm

BERLIN (eb). Bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Typ-1-Diabetes ist der HbA1c-Wert um so schlechter, je mehr Stunden sie täglich vor Fernsehen oder Computer verbringen. Weitere signifikante Risikofaktoren für die glykämische Kontrolle sind die Krankheitsdauer und der sozioökonomische Status. Dagegen hat die sportliche Aktivität keinen Einfluss.

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