• So viel jünger und attraktiver macht Facelifting

    Wer sein Gesicht straffen lässt, will in der Regel jünger und dynamischer aussehen. Das scheint tatsächlich zu klappen.

    Von Thomas Müller

    BALTIMORE/USA Das Alter lässt sich durch Kosmetik bekanntlich nur verschleiern, aber nicht aufhalten. Manchen scheint das zu genügen, und sie scheuen weder Kosten noch Mühen, um jünger, frischer und erfolgreicher auszusehen, als sie tatsächlich sind. Zwar können Schmuck, Mode und Make-up hier einiges leisten, aber spätestens, wenn sich Falten bilden und die Gesichtshaut schlaff herunterhängt, sind wirksamere Maßnahmen gefragt; mit am beliebtesten ist dabei das Facelifting.

  • Sperma-Check per Smartphone-App

    Millionen von Paaren weltweit wollen ein Kind, doch es klappt nicht. Die Ursachen liegen in etwa der Hälfte der Fälle beim Mann. Ein einfacher Test könnte Männern künftig die Untersuchung ihres Spermas erleichtern.

    BOSTON. Die Qualität von Sperma könnte sich auf günstige und unkomplizierte Weise mit Hilfe eines Smartphones beurteilen lassen. US-Forscher stellen ein solches Sperma-Check-System für die Heimanwendung im Fachblatt "Science Translational Medicine" vor.

  • Regelmäßiges Frühstück ist offenbar gut fürs Herz

    Wer regelmäßig frühstückt, beugt damit offenbar kardiovaskulären Erkrankungen vor, berichtet die American Heart Association (AHA). Vorteilhaft ist außerdem, regelmäßig am Tag zu essen und nachts auf Snacks zu verzichten.

    Von Peter Leiner

  • Frühstücks-Rezepte: Vollkorn-Käse-Sandwich Chia

    Das Vollkornbrötchen halbieren und beide Hälften mit Margarine bestreichen. Die Tomate in Scheiben schneiden. Das Brötchen mit Salatblättern, Gurken- und Tomatenscheiben belegen. Die Goudascheiben halbieren, und das Brötchen damit belegen. Die Chia-Samen mit dem Tomatensaft mischen und vor dem Trinken kurz quellen lassen.

  • Nicht-ärztliche Gesundheitsberufe aufwerten

    Die CDU will dem demografischen Wandel und einem sich abzeichnenden Ärztemangel eine Aufwertung der nichtärztlichen Gesundheitsberufe entgegensetzen. Das geht aus einem Positionspapier des Fachausschusses Gesundheit und Pflege hervor.

    BERLIN. Das Papier, das der "Ärzte Zeitung" vorliegt, soll Grundlage des Gesundheitskapitels des CDU-Wahlprogramms werden. "Die CDU bekennt sich zur Delegation ärztlicher Leistungen", heißt es darin. Der Einsatz von qualifizierten nicht-ärztlichen Gesundheitsberufen, die delegierte ärztliche Leistungen erbringen, solle daher weiter ermöglicht und leistungsgerecht vergütet werden.