• LESERFRAGEN RATGEBERAKTION \"Intimgesundheit\" am 18.05.2017

    Die wichtigsten Leserfragen am Expertentelefon "Intimgesundheit" am 18.05.2017

  • EXPERTENTIPP EXPERTENTELEFON \"Intimgesundheit\" am 18.05.2017

    Lustkiller Scheidentrockenheit

    Tipps vom Frauenarzt zum leidigen Thema Scheidentrockenheit

    (djd).
    Brennen, Jucken und Hautreizungen im Intimbereich gehören zu den häufigsten gynäkologischen Problemen. Als Ursache kommen unter anderem Infektionen mit Darmkeimen bzw. Pilzen oder Allergien infrage, begünstigt etwa durch falsche Intimpflege oder eine geschwächte Abwehr.

  • Salate haben immer Saison

    Nie war das Angebot an „gesundem Grünzeug“ so groß wie heute. Neben dem altbekannten Kopfsalat kommen ständig neue Züchtungen dazu, so z. B. der Batavia-Salat, eine Kreuzung zwischen Kopfsalat und Eisbergsalat.

  • BERICHT EXPERTENTELEFON „Intimgesundheit“ am 18.05.2017

    Schmerzen beim Sex nicht hinnehmen

    Erfahrene Gynäkologen geben Rat zum Thema Scheidentrockenheit

    (djd). Unangenehmes Zwicken beim Radfahren oder Joggen, ein „Sandpapiergefühl“ zwischen den Beinen, Brennen, Juckreiz und nicht zuletzt Schmerzen oder leichte Blutungen beim Sex – all diese Symptome deuten bei Frauen auf eine zu trockene Scheide hin. Im gesunden Zustand wird diese durch Vaginalsekrete ständig feucht gehalten. Diese Sekrete dienen einem gesunden Scheidenmilieu und sind unverzichtbar für genussvollen, angenehmen Sex. Die Scheide wird bei Erregung normalerweise noch einmal deutlich feuchter. Wenn Hormonstörungen oder Stress dieses natürliche System aus dem Gleichgewicht bringen, wird die Scheidenhaut im Intimbereich trockener und anfälliger für Infektionen und Verletzungen – ein Problem, das viele Frauen kennen. Bei unserer großen Ratgeberaktion haben erfahrene Gynäkologen die Fragen betroffener Frauen beantwortet.

  • Hausärzte ermitteln Risikoprofil der Patienten

    BAD SEGEBERG. Mit rund vier Millionen Euro wird das länderübergreifende Präventionsprojekt "Dimini – Diabetes mellitus? Ich nicht!" aus dem Innovationsfonds des Bundes gefördert.