• Macht mit, bewegt Euch!

    Bewegung tut gut, sagen nicht nur Gesundheitsexperten. 2,5 Stunden sanftes Training pro Woche reichen eigentlich aus. Doch nichts geht ohne Motivation.

    Von Susanne Werner

    Im Grunde wissen wir es längst. Wer sich bewegt, tut etwas für seine Gesundheit. Vermutlich gibt es kaum eine Gesundheitserkenntnis, die so unumstritten ist.

  • Kritik an der Kommunikation von Kassen und medizinischer Beratung

    Kommunikationsdefizite und Schwierigkeiten beim Zugang zur richtigen Therapie inklusive Terminvergabe in Praxen – das sind zwei wesentliche Kritikpunkte, die aus dem \"Monitor Patientenberatung 2017\" hervorgehen.

    BERLIN. Mit dem \"Monitor Patientenberatung\" , der auf der Auswertung der Dokumentation von rund 155.000 Beratungen beruht, hat sich die Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) zum Ziel gesetzt, aufzuzeigen, welche Probleme und Herausforderungen Patientinnen und Patienten in Deutschland immer wieder zu bewältigen haben. Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz haben heute nun der Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Dr. Ralf Brauksiepe und der Geschäftsführer der UPD, Thorben Krumwiede, den aktuellen Monitor 2017 vorgestellt.

  • Was hilft gegen Blasenentzündung?

    Jede dritte Frau hat schon einmal eine Harnwegsentzündung erlebt, viele sogar mehrmals kurz hintereinander. Für viele Frauen ist die Blasenentzündung ein nahezu ständiger und schmerzhafter Begleiter. Wir sprachen mit der Gynäkologin Dr. Irmgard Zierden über die Entstehung der Harnwegsentzündung, die Erkrankungssymptome und über neuartige Behandlungsmethoden.

  • Bewegung in virtuellen Welten motiviert Diabetiker

    Bewegung gehört zur Basis jeder Diabetestherapie. Neue Optionen wie \"Exergaming\" steigern die Motivation von Patienten. Hypoxietraining bessert zudem die Ergebnisse.

    Von Peter Stiefelhagen

  • Kurzzeitfasten macht Chemo wohl wirksamer und verträglicher

    Möglicherweise gelingt es bei Frauen mit Brust- oder Ovarialkrebs, die Chemotherapie effektiver und verträglicher zu machen, indem sie während der Krebsbehandlung kurzzeitig fasten. Neue Hinweise dafür liefert eine Pilotstudie aus Berlin.

    Von Peter Leiner