• Zeit für Gesundheit: Informationsabend mit Gefäßexperten Ltd. Oberarzt Bernd Gehringhoff zum Thema \"Bauchaortenaneurysma und Ihre Behandlung\"

    Meschede. Das Klinikum Hochsauerland am Standort St. Walburga-Krankenhaus Meschede lädt alle Interessierten zum Informationsabend „Bauchaortenaneurysma“ am Dienstag, den 26. Juni 2018 ab 19 Uhr ein. Bernd Gehringhoff, Facharzt für Gefäßchirurgie, endovaskulärer Chirurg und Spezialist, Leitender Oberarzt in der Klinik für Gefäßchirurgie am Standort Karolinen-Hospital Hüsten, informiert dann umfassend über das Bauchaortenaneurysma, einer gefährlichen Aufweitung der Hauptschlagader im Bauchraum, die Gehringhoff selbst schon in weit mehr als 500 Eingriffen mit einem Stent operativ behandelt hat.

  • Viele Frauen unterschätzen ihr Herzinfarkt-Risiko

    Geschlechtsspezifische Unterschiede bei Herz-Kreislauf-Krankheiten: Hier geht es durchaus um Leben und Tod.

    BERLIN. Herzerkrankungen gelten nach wie vor als Männerkrankheit. \"Zahlen des Statistischen Bundesamts belegen, dass derzeit etwa gleich viele Frauen und Männer einem Herzinfarkt erliegen oder an einer Herz-KreislaufErkrankung sterben\", so Professor Vera Regitz-Zagrosek, Institut für Geschlechterforschung in der Medizin an der Charité in Berlin (Internist 2017; 58: 336-343).

  • Der Albtraum vom Nicht-Schlafen

    Schlaflosigkeit ließ sich bisher im Labor kaum nachweisen. Forscher der Universitätsklinik Freiburg zeigen jetzt: Schlaflose Nächte finden oft nur im Traum statt. Das macht sie nicht weniger belastend, ermöglicht aber neue Therapien.

  • Diese Akuttherapie lässt Hypertoniker Berge erklimmen

    Wenn Hypertoniker sich im Gebirge in großen Höhen bewegen, steigt ihr Blutdruck viel stärker an als bei ähnlicher Belastung auf Meeresspiegel-Niveau. Eine Akuttherapie kann dagegen helfen, berichten Ärzte aus Italien.

    Von Veronika Schlimpert

    MAILAND. Stark steigender Blutdruck in extremen Höhen lässt sich offenbar wirksam mit einer antihypertensiven Akuttherapie vermeiden. Das berichten Wissenschaftler um Dr. Sergio Caravita vom \"S. Luca Hospital IRCCS Istituto Auxologico Italiano\" in Mailand.

  • Schärfe und Säure kurbeln das Immunsystem an

    Was wir essen, beeinflusst maßgeblich, wie gut die Immunabwehr im Speichel funktioniert. Das haben Münchener Forscher untersucht.

    MÜNCHEN. Geschmacksgebende Stoffe sorgen dafür, dass das molekulare Abwehrsystem im Speichel aktiviert wird. Das ist das Ergebnis von Forschern der Technischen Universität München, welches im \"Journal of Agricural and Food Chemestry\" veröffentlicht wurde (doi: 10.1021/acs.jafc.8b02092).